CDU Kreisverband Gelsenkirchen

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 Werner Wöll

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Zur Person



Familienstand: verheiratet

Bezirk: Mitte

Wahlkreis: Feldmark


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Wähler und Wählerinnen!

Bei der Kommunalwahl am 14. September kandidiere ich erneut als Direktkandidat für die CDU im Wahlkreis 107 (Feldmark). Dem Rat der Stadt Gelsenkirchen gehöre ich bereits seit 1991 ununterbrochen an. Auch wenn ich als Stadtverordneter dem Wohl der Gesamtstadt verpflichtet bin, habe ich bei meinen Entscheidungen immer die Auswirkungen auf den Stadtteil Feldmark im Blick.

So habe ich mich in Zusammenhang mit der Fortschreibung des städtischen Einzelhandelskonzeptes vehement für ein perspektivisches Nahversorgungszentrum in der Feldmark auf dem ehemaligen „Küppersbuschgelände“ eingesetzt, um die Nahversorgungssituation in der Feldmark deutlich zu verbessern. Wäre es nicht eine gute Sache, wenn auf dem ehemaligen Betriebsgelände von Küppersbusch an der Fürstinnenstr. neue Wohnungen und die dazugehörige Infrastruktur mit großflächigem Einzelhandel entstehen würde?

Auch an anderen Stellen bietet die Feldmark viel Potential, das gehoben werden muss. So z. B. die ehemaligen Kirchengrundstücke der Kreuzkirche an der Pothmannstr. und die ehemalige St. Antoniuskirche an der Straße „Am Schillerplatz“. Letztere bietet sich insbesondere als Ergänzung des vorhandenen Wohnungsbestandes vornehmlich für den Bau von altersgerechten und barrierefreien Wohnungen und für die Fortentwicklung der dortigen katholischen Kindertagesstätte an.

Meine Ziele

  • Die bauliche und verkehrliche Infrastruktur im Stadtteil muss wieder in Ordnung gebracht werden.

Deshalb werde ich mich für den Neubau der abgängigen städtischen Kindertagesstätte auf dem ehemaligen Küppersbuschgelände einsetzen.

Die Sanierung der Turnhalle an der Hans-Böckler-Allee steht ebenfalls ganz oben auf der Liste der durchzuführenden Arbeiten.

  • Ein ständiges Ärgernis im Stadtteil ist der schlechte Straßenzustand sowohl der Erschließungsstraßen aber auch der schlechte Zustand der Wohnstraßen.

Hier gilt es Abhilfe zu schaffen. Die Straßen müssen dringend saniert werden.

  • Endlich einen Schutzstreifen für Radfahrer beidseitig auf der Feldmarkstr. anlegen.

Der Radweg endet in Richtung Innenstadt an der Feuerbachstr. und in Richtung Essen an der Boniverstr. Am Ende des jeweiligen Radweges müssten die Fahrräder dann die Straße benutzen. Aus dem Sicherheitsgedanken heraus benutzen dann die Radfahrer verbotswidrig den Gehweg.

Auf Grund der dortigen Enge kommt es immer wieder zu Beinaheunfällen mit Fußgängern.

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