Damit die Industrie nicht zum Museum wird!
Die Industrie sichert in Deutschland fast jeden vierten Arbeitsplatz; aufgrund der hohen Tarifbindung in der Branche sind es meist gut bezahlte Stellen mit erstrebenswerten Rahmenbedingungen. Am 1. Mai legt die CDA-Gelsenkirchen deshalb den Fokus auf den Erhalt von Industriearbeitsplätzen.
Der Vorsitzende, Alfred Brosch, stellt klar: „Die deutsche Industrie steckt in der Krise: Sinkende Wettbewerbsfähigkeit, Abwanderung, ausbleibende Investitionen und massiver Stellenabbau bedrohen zahlreiche Arbeitsplätze.“ Die CDA-Gelsenkirchen fordert daher ein entschiedenes Gegensteuern. Der Vorsitzende stellt klar: „Eine CDU-geführte Bundesregierung wird den Industriestandort Deutschland sichern – mit bezahlbarer Energie, weniger Bürokratie, gezielten Zukunftsinvestitionen und einer modernen Infrastruktur. Wir wollen Arbeitsplätze und auch unsere wirtschaftliche sowie sicherheitspolitische Handlungsfähigkeit erhalten.“ Alfred Brosch ist überzeugt: „Die Werkhallen von heute dürfen nicht zu Museen von morgen verfallen. Wir brauchen jetzt eine starke Industriepolitik – für Wohlstand, Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und Sicherheit.“
Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) ist der Sozialflügel der CDU. Ihre Mitglieder engagieren sich vor allem in Feldern der Sozialpolitik wie Arbeitsmarkt, Rente, Pflege und Gesundheit. Weitere Infos stehen im Internet auf www.cda-bund.de