Viele große oder auch kleine Städte in der Welt aber auch in Nordrhein-Westfalen, wie Düsseldorf, Köln, aber auch Kevelar und Lüdinghausen bieten ihren Besuchern der Innenstadt ein öffentliches und kostenloses WLA und damit den Zugang zur weiten Welt des Internets an. Ein Angebot, welches gerne genutzt wird und die Attraktivität der City als Ort des Verweilens erhöht, insbesondere für jüngere Menschen erhöht. Und warum nicht auf der Terrasse eines Eiscafés sitzen, und im Internet die neusten Nachrichten und Neuigkeiten aus der Stadt lesen können? Aber auch in öffentlichen Gebäuden, dem Museum, den Standorten der Stadtbibliothek, dem Zoom oder anderen publikumsstarken Orten könnten mit kostenfreien Hotspots ausgestattet werden, schlägt der Vorsitzende der CDU-Altstadt, Frank-Norbert Oehlert, vor.
Wörtlich erklärte der CDU-Politiker: „Die Erfahrungen in anderen Städten sind ermutigend. Voraussetzung für derartige öffentliche Zugänge ist meist das Sponsoring durch Unternehmen, wie regionale Internetanbieter oder aber auch andere Werbefirmen. Düsseldorf arbeitet mit der Firma Wall zusammen, die auch mit stationären Werbetafeln in Gelsenkirchen vertreten ist. Dieses System funktioniert sehr einfach: Zum Anmelden muss man Name und E-Mail-Adresse eingeben und ein Passwort anlegen und anschließend kann man surfen. Selbstverständlich eignet sich ein derartiges Netz auch, um lokale Angebote und Nachrichten direkt und damit zielgenauer zu kommunizieren. Hotspots erhöhen in ein modernes Innenstadtmanagement, ein Stück Willkommenskultur, das die Attraktivität der City erhöht. Die CDU-Altstadt regt an, dass die Verwaltung Gespräch mit entsprechenden Anbietern führt, damit auch Gelsenkirchens Haupteinkaufszonen, die Bahnhof und die Hochstraße, nicht nur einkaufstechnisch zu Hotspots werden.“