Technische Verstärkung erhält der Löschzug 15 der Freiwilligen Feuerwehr Gelsenkirchen. Ein neuer Schlauchwagen für den Katastrophenschutz wird am Standort Lüttinghofstraße Station beziehen. Wie das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe dem Gelsenkirchener CDU-Bundestagsabgeordneten Oliver Wittke in einem Schreiben mitteilte, wird eins von den drei Katastrophenschutzfahrzeugen, die der Bund in dieser Woche an das Land NRW ausliefern wird, nach Gelsenkirchen gehen.
„Gute technische Ausstattung ist unverzichtbar für den Schutz der Bevölkerung. Ich freue mich sehr darüber, dass dieser zusätzliche Einsatzwagen nach Gelsenkirchen kommt“, so Wittke. Mit der Auslieferung der Fahrzeuge an Nordrhein-Westfalen kommt der Bund seiner gesetzlichen Aufgabe zum Zivilschutz- und Katastrophenhilfegesetz nach. Der Bund ergänzt demnach die vom Land und den von kommunaler Seite bereitgestellten Fahrzeuge um solche, die im Katastrophen- oder Verteidigungsfall zusätzlich notwendig sind. „Ohne aktives bürgerschaftliches Engagement wäre der Zivil- und Katastrophenschutz in Deutschland undenkbar, deshalb ist es richtig und wichtig, das auch den ehrenamtlichen Helfern in ausreichendem Maße die Mittel bereitgestellt werden, die zur Bekämpfung von Gefahren und Katastrophen nötig sind“, so Wittke abschließend.