CDU Kreisverband Gelsenkirchen

Laura Rosen für den Bundestag aufgestellt

Mit 92,1 Prozent hat die CDU Gelsenkirchen Laura Ann Rosen als Bewerberin für den Wahlkreis 123 – Gelsenkirchen – am vergangenen Samstag gewählt. Die 26-jährige Diplom-Finanzwirtin tritt die Nachfolge von Oliver Wittke MdB an, der nicht wieder für den Bundestag kandidiert.

Laura Ann Rosen ist in Gelsenkirchen geboren und aufgewachsen.  Ihr Zuhause ist Schalke, „der schönste Stadtteil“ in ihrer Heimatstadt. Und ihr Arbeitsplatz ist ebenfalls vor Ort, das Finanzamt Gelsenkirchen.

 

Heimat

Gelsenkirchen, die Gestaltung der Gegenwart und Zukunft unserer Stadt, ist ihr sehr wichtig. Ihr politisches Engagement zum Wohl der Menschen bringt sie zum einen über die CDU ein. Sie ist Vorsitzende des Ortsverbandes Schalke, Vorstandsmitglied der Frauen Union und der Jungen Union. Mit der Kommunalwahl im vergangenen September zog sie in den Rat der Stadt ein und widmet sich dort unter anderem der urbanen Kulturszene. Zudem ist sie im Stadtteil aktiv.

Herausforderungen für unser Land

Für die kommende Bundestagswahl am 26. September verspricht sie einen engagierten Wahlkampf, wohl wissend, dass es nicht einfach wird, den Wahlkreis direkt zu gewinnen.

Gleichwohl geht sie optimistisch in den Wahlkampf: „Wenn wir etwas gemeinsam anpacken, dann können wir es auch schaffen!“ Gemeint sind Herausforderungen, die unser Land heute und morgen lösen müssen, beispielsweise: die Zeit nach der Corona-Pandemie, die Bewahrung der Schöpfung, die Vereinbarkeit von Ökonomie und Ökologie, die Herausforderungen der demografischen Entwicklung, die Zukunft unseres Gesundheitssystems, eine starke Bundesrepublik in der internationalen Zusammenarbeit.

Laura Rosen: „Die kommunalen Herausforderungen wie die Bekämpfung der Auswirkungen der Corona-Pandemie oder die Altschulden gerade in Gelsenkirchen schultern wir nur mit der richtigen Unterstützung aus Berlin.“  Sie möchte vor Ort die Weichen so stellen, dass die Familien einer lebenswerten Zukunft in Gelsenkirchen entgegenblicken können.

Für sie ist das „Gemeinsam“ wichtig. „Für mich ist klar: Kommen wir ins Gespräch und reden über das Potential unserer Stadt. Lassen Sie es uns in den nächsten Jahren gemeinsam entfalten!“