CDU Kreisverband Gelsenkirchen

„Wir kämpfen für eine Stadt der Chancen und Solidarität“

„Wir kämpfen dafür, dass Gelsenkirchen eine gute Zukunft hat, eine gute Zukunft erlebt und zu einer Chancen und der Solidarität für alle die wird, die anpacken wollen, die sich für sich und andere engagieren, die ihr Leben in die Hand nehmen und die hier leben, eine Familie und Existenz gründen und auch hier gerne und gut alt werden wollen“, formulierte der CDU-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Heinberg auf dem CDU-Neujahrsempfang die Ziele der CDU für das Jahr und darüber hinaus.
Er nannte Themenfeldern wie den Wirtschaftsstandort und die Sicherheit und Ordnung in der Stadt. „Ich verspreche Ihnen: wir werden uns nicht damit abfinden, dass wir mit deutlich über 13 Prozent Arbeitslosigkeit in Gelsenkirchen weit vor vergleichbaren Städten in der Nachbarschaft liegen. Wir fragen, warum trotz robustem Arbeitsmarkt und der stabilen wirtschaftlichen Lage im Land, Nachbarstädte, die einst auch von Kohle und Stadt geprägt waren, heute im Schnitt 1,5 bis 2 % weniger Arbeitslose haben als wir in Gelsenkirchen?“ Heinberg weiter: „Arbeitsplätze zu erhalten und neue zu schaffen, jungen Menschen durch eine gute Ausbildung Perspektiven für ihr Leben grundsätzlich und für ein Leben in Gelsenkirchen zu geben, sind und bleiben auch in 2015 Herausforderungen der Stadtpolitik und damit Themen der CDU.“ Dazu will er eine konsequente Politik für Leistungsträger unserer Stadt machen: „für die alleinerziehende Fachverkäuferin, damit sie Familie und Beruf besser miteinander vereinbaren kann; für junge Familien, die trotz höherer von Düsseldorf verordneter Grunderbsteuer am Plan für das Wohneigentum festhalten, für alle Unternehmer.“ Ein CDU-Thema ist auch die „Sicherheit im Quartier“. Er beklagte, dass die SPD es bei den Haushaltsberatungen 2015 abgelehnt habe, den Kommunalen Ordnungsdienst zu stärken. Heinberg setzte sich nachdrücklich für ein friedliches Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlicher Herkunft oder Religion ein. Dies gelinge aber nur, „wenn gegenseitiger Respekt, allgemeine Norm-Achtung und Offenheit statt Angst Grundlagen des gegenseitig geachteten Miteinanders sind“.