Rund 270 Gäste aus zahlreichen Gelsenkirchener Moscheevereinen und Migrantenorganisationen versammelten sich auf Einladung des CDU-Kreisverbandes und der CDU-Ratsfraktion in Gelsenkirchen zu einem Iftar-Essen und machten so deutlich: Gelsenkirchen gelingt nur zusammen und nicht nebeneinander! Das ganz wesentlich vom CDU-Stadtverordneten Ilhan Bükrücü organisierte alljährliche Fastenbrechen im Fastenmonat Ramadan fand zum dritten Mal statt und ist mittlerweile zu einem wichtigen Treffpunkt von CDU und Vertreterinnen und Vertretern der muslimischen Community in Gelsenkirchen geworden.

In seinem Grußwort zu Beginn der Veranstaltung machte der CDU-Kreisvorsitzende Oliver Wittke MdB deutlich, dass es jetzt und grundsätzlich um ein gelingendes Zusammenleben geht, nicht Trennendes, sondern gerade jetzt und immer wieder Gemeinsames in den Mittelpunkt zu stellen. Oliver Wittke: „Weder in Gelsenkirchen, noch in der großen Politik und im Zusammenwirken zwischen befreundeten Staaten sollten wir Konflikte, wenn es sie denn gibt, überhöht in den Focus stellen. Für uns gilt: wir müssen im Gespräch bleiben und immer wieder neu nach konstruktiven Lösungen suchen." Und mit Blick auf Gelsenkirchen sagte der CDU-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Heinberg: „Basis unseres Zusammenlebens muss Vertrauen und Respekt sein. Nur wenn wir gemeinsam Vertrauen und Respekt leben, kann Gelsenkirchen alle vorhandenen Potentiale nutzen."