CDU-Bürgerversammlung unterstützt Kurs in Sachen lokale Sicherheit
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der CDU-Bürgerversammlung in der Gelsenkirchener City unterstützen die CDU-Ratsfraktion in ihrem Kurs, das Thema lokale Sicherheit zum Top-Thema der kommenden Monate zu machen. Frank Norbert Oehlert, Vorsitzender der CDU-Altstadt und Gastgeber der CDU-Bürgerversammlung: "Das Thema Sicherheit brennt den Menschen unter den Nägeln. Und fast jeder neue Tag liefert in unserer Stadt genügend Gründe, das Thema Sicherheit ganz nach oben auf die politische Agenda zu setzen. Unser CDU-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Heinberg war Gast unserer Veranstaltung und sprach den Menschen mit seiner klaren Haltung "ohne Sicherheit, keine Freiheit und ohne Freiheit keine lebendige Stadt" ganz deutlich aus dem Herzen."
Wolfgang Heinberg machte deutlich, dass es für die CDU-Fraktion keinen Millimeter von der Forderung abzurücken gilt, dass Gelsenkirchen ein neues und zeitgemäßes Sicherheitskonzept braucht und dass in Sachen Sicherheit nicht wegducken und ignorieren die Maßstäbe sein können, sondern nur konsequentes Eingreifen, Durchgreifen und zeitnahes Umsetzen rechtlicher Konsequenzen helfen die sich immer weiter verschlechternde Lage zum Besseren zu verändern. Wolfgang Heinberg: "Immer mehr Menschen haben die Nase voll und erwarten, dass sich die Dinge zum Besseren verändern. Sie erwarten, dass Politik und Verwaltung auf allen Ebenen Antworten geben und Machen! Wir fordern ein neues kommunales Sicherheitskonzept für Gelsenkirchen. Alle staatlichen Handlungsebenen sind gefordert ihren Beitrag für ein Mehr an Sicherheit und Ordnung in der Stadt zu leisten. Mehr Stellen für die Bundespolizei, damit z.B. unser Hauptbahnhof eine sichere Reisedrehscheibe bleibt. Mehr Stellen und eine bessere Sachausstattung bei der Polizei, damit die Beamtinnen und Beamten ihre schwierige Aufgabe auch sicher und im Interesse der Bürgerinnen und Bürger angehen können. Mehr Stellen beim kommunalen Ordnungsdienst, damit die Menschen sich auch in den Quartieren sicherer fühlen. Und nicht zuletzt auch mehr Mittel für das Thema Sicherheit im städtischen Haushalt, damit Angsträume verschwinden und Menschen sich frei und ohne Angst überall und zu jeder Zeit in der Stadt bewegen können."