Zur Wintersicherung des Eingangs des alten Finanzamtes an der Zeppelinallee wurde dieser mit einer Sperrbarke versehen. Dahinter sammelt Laub und Abfall. Dies bemängelt die CDU-Altstadt und erwartet vom Eigentümer, dass bis zu einer weiteren Nutzung, das Grundstück und Gebäude in einem normalen Pflegezustand gehalten werden. Es könne nicht sein, dass sich ein öffentlicher Eigentümer nicht hinreichend um seine Immobilien kümmere, stellte der Vorsitzende Frank-Norbert Oehlert fest. Insgesamt zeigt sich der CDU-Politiker mit der Entwicklung der City durchaus zufrieden.
Mit Fertigstellung des Neumarktes und des Heinrich-König-Platzes steigen die Chancen bisher leer stehenden Ladenflächen zu vermieten. Insbesondere im gastronomischen Bereich solle das Angebot verbessert werden. „Die neuen Platzstrukturen ermöglichen mehr urbanes Leben. Sicherlich wäre insbesondere an den Randlagen des Platzes eine Aufwertung durch ein spannendes Gastronomieangebot. Insbesondere der Bereich des ehemaligen Cafe Meisners, dem König-City, aber auch dem Altstadt-Cafe fallen bei einem Gang durch die City auf. Aber auch im Sparkassengebäude gibt es sicherlich noch mehr Potential. Mit Abschluss der Bauarbeiten könnte sich die Vermarktungssituation verbessern“, erklärte Oehlert. „Sicher bin ich mir, dass die Immobilieneigentümer die sich ergebenden Chancen nutzen, um einen Vermarktungserfolg zu erzielen, der auch der Stadt nutzt. Sicherlich kann mit weiteren Gastro-Angeboten die Verweilqualität und damit die Verweildauer in der City erhöht werden. Ein weiterer Back-Billig-Anbieter dagegen, wäre aus Sicht der CDU-Altstadt dagegen weniger zielführend.“