CDU Kreisverband Gelsenkirchen

Heinberg: „Gelsenkirchen geht besser.“

„Wir wollen eine Stadt gestalten, in der die Menschen gut und gerne leben, mitei-nander leben können, persönliche Chancen entwickeln und persönliche Chancen nutzen können. Wir wollen eine Stadt gestalten, in der nicht die Frage „Woher kommst Du?“ ein Leben bestimmt, sondern die Frage „Wohin willst Du und was willst Du erreichen?“ von zentraler Bedeutung ist.“ So beschrieb der CDU-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Heinberg beim CDU-Neujahrsempfang die kommu-nalpolitische Zielsetzung für dieses und die weiteren Jahre.
Heinberg befasste sich in seiner Rede mit der Frage: „In welcher Lage befindet sich unsere Stadt Gelsenkirchen? Oder bildlich gesprochen: ist, mit Blick auf die Lage der Stadt, das sprichwörtliche Glas Wasser halb voll oder halb leer?“ Er kenne Menschen, die beide Positionen mit großem Elan vertreten: „Die einen haben rosarote Brillen auf und die anderen sind die ewigen Nörgler. Die CDU sagt dazu: Da ist noch Luft nach oben! Da sind noch 50 Prozent mehr drin!“ „Opposition bis es quietscht“ Folgerichtig werde sich die CDU nicht mit der Hälfte des Möglichen und Machbaren abfinden! „Gelsenkirchen braucht Aufbruchsstimmung, Selbstbewusstsein, zukunftsfähige Projekte oder kurz gesagt: Gelsenkirchen braucht für seine weitere Entwicklung die richtigen Ziele – das ist das, was wir den Bürgerinnen und Bürgern schuldig sind“, so der Fraktionsvorsitzende. „Dafür wird die CDU in Gelsenkirchen arbeiten, streiten und bis zur Kommunalwahl 2020 Opposition in Gelsenkirchen sein „bis es quietscht“! Deutsches Recht, Respekt, Solidarität Gelsenkirchen, so Heinberg, soll eine sichere und lebendige Stadt Gelsenkirchen werden. „Mich sorgt die Entwicklung, dass immer mehr Menschen, auch in Gelsenkirchen, darüber nachdenken, was uns trennt, statt dass wir gemeinsam nach vorne blicken und gemeinsam und unabhängig von Herkunft, sozialem Status, von Religion und Hautfarbe und immer auf dem Boden unseres Rechtsstaates für Frieden und Freiheit eintreten.“ Mindestens so viel Sorge macht dem Fraktionsvorsitzenden die Tatsache, „dass immer öfter Menschen nicht nur über Trennendes nachdenken sondern dann auch extreme Parteien wählen.“ Gelsenkirchen gelinge nur gemeinsam, „wenn wir uns alle immer wieder auf die Werte Respekt, deutsches Recht und solidarisches Handeln besinnen.“ Heinberg: „Wir in Gelsenkirchen wollen friedlich, solidarisch und respektvoll miteinander leben. Diese Haltung muss den gesellschaftlichen Bindekitt darstellen und davon lassen wir uns weder von politischen noch von religiösen Fanatikern und Ideologen abbringen.“