CDU Kreisverband Gelsenkirchen

Außengastronomie ist wichtiger Bestandteil urbanen Wohnens

Jeder Wohnort hat seine eigenen Qualitäten, wer aufs Land zieht darf sich nicht über weite Wege zum Theater oder Einkauf wundern, wer direkt in einer Innenstadt wohnt sollte wissen, dass dazu auch eine gewisse Lärmbelästigung durch Autos, aber auch durch die Besucher/innen der City oder durch eine Außengastronomie gehört.
 „Das natürlich alles im Rahmen gewisser Grenzen, die beispielsweise durch Auflagen der Stadt vorgegeben werden, oder auf die sich die Betroffenen gemeinsam verständigen könnten“, meint CDU-Fraktionsvorsitzender Andreas Est und fügt hinzu, er habe über 45 Jahre direkt am Markt, an der de-la-Chevalleriestraße, gewohnt und habe daher durchaus eine gewisse Sensibilität für das Thema  „Lärm als Preis urbanen Wohnens“ entwickelt.

Est erinnert in diesem Zusammenhang an die vielen trostlosen Jahre der Domplatte mit den zahlreichen Leerständen und der damit einhergehenden Verwahrlosung dieses Bereichs. „Wir müssen doch froh und glücklich sein, dass da – natürlich insbesondere Dank des REWE Markts - wieder richtig Leben in der Bude ist – Gott sei Dank nicht nur donnerstags auf dem Feierabendmarkt - und darüber, dass in diesem Teil unserer Innenstadt Leerstände und Verwahrlosung kein großes Problem mehr darstellen“, meint der CDU-Lokalpolitiker.