CDU Kreisverband Gelsenkirchen

CDU Hassel: Neubau der Mährfeldschule

Schulkinder und ihre Bedürfnisse im Blick behalten!

 Das Schulgebäude der Mährfeldschule in Hassel wird zukünftig durch einen Neubau ersetzt; seit ca. 18 Monaten ist es bereits gesperrt. Busse pendeln seitdem mehrmals täglich zum derzeitigen Schulersatzstandort am Uhlenbrock.

Dieser Bustransfer verlangt den Schulkindern, Eltern, AnwohnerInnen, LehrerInnen sowie weiteren VerkehrsteilnehmerInnen einiges ab; hiervon haben sich Mitglieder und MandatsträgerInnen der CDU Ortsunion Hassel in den vergangenen Wochen ein persönliches Bild gemacht, indem sie die Einstiegspunkte aufsuchten und mit den Betroffenen sprachen.

„Insbesondere dem umsichtigen Engagements der wartenden Eltern ist es zu verdanken, dass es bei einzelnen kritischer Verkehrssituationen bislang nicht zu einem Unfall gekommen ist.“ erklärt Alfred Brosch, Vorsitzender CDU -Hassel und örtliche Stadtverordneter.

Zum neuen Schuljahr 2019/20 soll der Unterricht wieder am vertrauten Schulstandort, jedoch vorerst in Schulcontainern stattfinden. Die Vorfreude auf das neue Schulgebäude ist getrübt, da die Bauarbeiten, die weder geräuschlos noch staubfrei erledigt werden können, erhebliche Beeinträchtigungen schulischen Lernens und Lebens (Unterricht, Pausengestaltung, OGS …) erwarten lassen. Aus Sicht der örtlichen CDU-MandatsträgerInnen sollte daher zumindest der Abriss des Altgebäudes  v o r  dem Bezug der Container abgeschlossen sein; nur so können die Beeinträchtigungen (z.B. auch der erhöhte Parkdruck im Wohnquartier durch Baustellenverkehr), die eine Baumaßnahme vergleichbarer Größenordnung mit sich bringt, auf ein Mindestmaß beschränkt werden.

Dies trüge zu einer größeren Verkehrssicherheit und geringeren Einschränkung der Spiel- und Sportflächen der Schulkinder bei und muss daher vom Baumanagement unbedingt im Blick behalten werden – zumal manche Kinder ihre gesamte Grundschulzeit am Rande der Baustelle verbringen werden!