„Es ist schon merkwürdig, dass die Jusos in Gelsenkirchen überhaupt nicht stattfinden und sie dann versuchen, sich über Kritik am Programm der Jungen Union zu profilieren“, so Christina Totzeck, stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende. „Monatelang hat die Junge Union jeden Themenkomplex differenziert betrachtet und heiß diskutiert. Und ich freue mich und bin stolz darauf, dass wir in unserer Partei weiterhin Grundrechte, wie die Meinungsfreiheit, ausleben dürfen. Wenn die Jusos nur dazu da sind, Meinungen von Klaus Haertel und Günther Pruin nachzuplappern und das Ganze in einem Programm zu formulieren, wozu diskutieren sie dann überhaupt? Und auch wenn ich bei der Geburtsstunde des Gelsenkirchener Appells dabei war und ihn als Stadtverordnete unterstütze, muss trotzdem jeder von uns akzeptieren, wenn eine politische Jugendorganisation andere Ideen hat, die Stadt zu gestalten. Das ist wichtig und gut so. So funktioniert Demokratie“, erklärt Totzeck.