„Der Nordsternpark hat heute über die Region hinaus schon eine große Bedeutung als hervorragendes Beispiel für den Strukturwandel. Mit der IGA 2027 wird sich der Stellenwert auch für Gelsenkirchen weiter steigern“, urteilte Prof. Dr. Hans-Peter Noll, CDU-Spitzenkandidat für die erste Direktwahl zur RVR-Verbandsversammlung, dem „Ruhrparlament“, bei einem Besuch im Nordsternpark.
v.l.: Sascha Kurth, CDU-Kreisvorsitzender, Malte Stuckmann, OB-Kandidat, Werner Wöll, RVR-Kandidat, Markus Karl, RVR-Kandidat, Prof. Dr. Hans-Peter Noll, CDU-Spitzenkandidat für die RVR Wahl, Monika Kutzborski, RVR-Kandidatin, Harald Förster, Geschäftsfüh Es sei für ihn „ein Stück nach Hause“ kommen. Denn er hatte schon für die RAG bei der Bundesgartenschau 1997 den Strukturwandel hier begleitet.
Hans-Peter Noll, die Gelsenkirchener RVR-Kandidaten Werner Wöll, Monika Kutzborski und Markus Karl sowie der CDU-OB-Kandidat Malte Stuckmann und CDU-Kreisvorsitzender Sascha Kurth ließen sich über den aktuellen Planungsstand von Harald Förster, Geschäftsführer der Nordsternparkgesellschaft, ins Bild setzen. „Die IGA ist ein tolles Projekt für Gelsenkirchen und das Ruhrgebiet. Wir werden dafür gemeinsam mit Hans-Peter Noll und der CDU-Fraktion im RVR dafür sorgen, dass unsere Stadt davon profitiert“, so Sascha Kurth.