CDU Kreisverband Gelsenkirchen

Welge und Töns müssen Stellung zu den Vorgängen bei SPD-Wahlkämpfern beziehen

Kurth: „Die Angst geht um bei der Sozialdemokratie. Es muss jetzt klargestellt werden, ob nur die dritte Reihe auskeilt oder ob das die Strategie des Spitzenpersonals ist“

Zur aktuellen Berichterstattung der WAZ und den haltlosen Anwürfen von Alt-MdB Joachim Poß (SPD) erklärt der CDU-Kreisvorsitzende Sascha Kurth:

„Wir erleben einen neuen Tiefpunkt im Wahlkampf. Erst wird eine hanebüchene Geschichte zur angeblichen Spionage-Affäre ersponnen, weil ein CDU-Mann und ein WAZ-Fotograf neben einem Auto standen, das beide nicht kannten. Und jetzt wird die unterste Schublade aufgemacht: Politrenter Poß geht jetzt auf Gelsenkirchener Unternehmer los, die sich im Wahlkampf offenbar für die aus seiner Sicht falsche Seite engagieren. Er versucht deren politisches Engagement, das ihn die letzten Jahre aber nie gestört hat, jetzt für eine Schmutzkampagne gegen unseren CDU-OB-Kandidaten Malte Stuckmann zu instrumentalisieren - der im Übrigen vom Gesamtzusammenhang aus der Presse erfahren hat. Das ist eine bodenlose und niveaulose Frechheit.“

„Jetzt ist endgültig der Zeitpunkt erreicht, wo sich die Spitzen der SPD in Gelsenkirchen zu diesen Vorgängen erklären müssen und auch sagen müssen, wie sie denn zu Fairness und Anstand im Wahlkampf stehen. Die Angst geht um bei der Sozialdemokratie. Es muss jetzt klargestellt werden, ob nur die dritte Reihe auskeilt oder ob das die Strategie des Spitzenpersonals ist. Wir erwarten eine klare Antwort: Ist die unterste Schublade jetzt SPD-Strategie? Oder haben Karin Welge und Markus Töns ihren Laden nicht im Griff und jeder macht was er will und keiner weiß von nichts? Davon hängt für viele Wählerinnen und Wähler auch die Frage ab, ob diese SPD in Gelsenkirchen überhaupt noch wählbar ist“ so Kurth abschließend.