CDU Kreisverband Gelsenkirchen

Bundesregierung sorgt für weitere Unterstützung in Pandemiezeiten auch vor Ort in Gelsenkirchen

Kurth: „Stärkung des Kulturbereiches und der Gastronomie werden uns auch in Gelsenkirchen helfen“

Am 03. Februar 2021 hat der Koalitionsausschuss der Regierungsparteien in Berlin u. a. weitere Beschlüsse gefasst, um den Auswirkungen der Corona-Pandemie in unterschiedlichen Bereichen unseres Lebens entgegen zu treten. Mit dabei sind wichtige Elemente für die Bekämpfung der wirtschaftlichen und kulturellen Pandemieauswirkungen auch in Gelsenkirchen. Dazu erklärt der CDU-Kreisvorsitzende, Sascha Kurth:

„Wir nähern uns langsam aber sicher dem Jahrestag des ersten Lockdown-Beginns im März letzten Jahres. Die Auswirkungen auf unser Leben merken wir jeden Tag, Familien sind bereits länger am Anschlag und die Sorge um die Auswirkungen auf Handel, Gastronomie und Kulturszene wächst weiter täglich. Deshalb sind die Beschlüsse des Koalitionsausschusses von dieser Woche nicht nur ein wichtiges Signal der Stärkung, sondern sie werden auch ganz konkret in unserer Stadt helfen. Die Stärkung des Kulturbereiches durch ein Anschlussprogramm für das Rettungs- und Zukunftsprogramm „Neustart Kultur“ i. H. v. 1 Milliarde Euro und die Reduzierung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie bis 2022 werden helfen, Perspektiven für viele Betriebe und Einrichtungen aufrecht zu erhalten.“

 

Teil der Beschlüsse ist aber auch eine Unterstützung für Familien: „Zudem kommt der einmalige Kinderbonus i. H. v. 150 Euro allen Familien in Gelsenkirchen zugute. Auch wenn klar ist, dass das kein Ausgleich für die Auswirkungen der Pandemie in den Familien sein kann und soll, schafft der Bonus zumindest in sehr angespannten Lagen eine kleine Erleichterung. Es zeigt sich in der Gesamtschau der Beschlüsse, wie wichtig für uns auch in Gelsenkirchen die richtige Unterstützung von Bund und Land sind. Dementsprechend können wir froh sein, dass in der aktuellen Lage mit Bedacht und auch einem Blick für konkrete Probleme vor Ort richtige Stärkungsimpulse gesetzt werden. Hoffen wir, dass sie nicht mehr lange nötig sind“, so Kurth weiter.