CDU Kreisverband Gelsenkirchen

Rad- und Fußverkehr sicherer und attraktiver machen

353.400 € für Gelsenkirchen

Das NRW-Verkehrsministerium hat in dieser Woche den ersten Teil des „Förderprogramms Nahmobilität 2021“ veröffentlicht. Mit hohen Summen ist erstmals auch der Bund für Projekte vor Ort mit dabei. 156 Maßnahmen in ganz Nordrhein-Westfalen werden mit rund 50 Millionen Euro gefördert – auch Gelsenkirchen kann hiervon profitieren. Die Förderquote der Gelder von Bund und Land NRW beträgt für die Kommunen 80 bis 95 Prozent. Dazu erläutert der stellv. Kreisvorsitzende Andreas Batzel:
„Mobilität besser, sicherer und sauberer zu machen, ist das Ziel der Verkehrspolitik der CDU-geführten Landesregierung in Nordrhein-Westfalen. Wir alle nehmen wahr, dass das Fahrrad zurzeit einen wahren Boom erlebt. Immer mehr Menschen in NRW nutzen ihr Rad oder E-Bike in der Freizeit und für den täglichen Weg zur Arbeit. Gut ausgebaute Rad- und Fußwege bedeuten deshalb neben mehr Sicherheit mehr Lebensqualität in unseren Kommunen. Nordrhein-Westfalen und der Bund unterstützen wieder einmal Städte und Gemeinden finanziell, den Rad- und Fußgängerverkehr vor Ort zu verbessern. So wird Kreisen, Städten und Gemeinden geholfen, die beispielsweise in Rad- und Gehwege oder Fahrradabstellanlagen, Ladestationen für Pedelecs, Wegweisungssysteme oder in ihre Öffentlichkeitsarbeit investieren. Auch Gelsenkirchen profitiert direkt vom Förderprogramm Nahverkehr 2021 und kann 353.400 € für den barrierefreien Umbau der Knotenpunkte Bismarckstr./Grenzstr. und An der Rennbahn/Kranenfeldstr. aus dem Programm abrufen. Wir als CDU wollen mit der Förderung der Nahmobilität ein attraktives Verkehrswegenetz ausbauen, aus dem jeder Einzelne wählen kann. Damit leben wir nicht nur gesünder, sondern tun auch etwas für das Klima.“

„Über die Fördermittel freuen wir uns sehr. Diese zeigen erneut, dass sowohl Land als auch Bund die Städte und Gemeinden mit der Thematik „Verkehrswende“ nicht alleine lassen. Und die CDU anders als die Grünen, nicht nur Ideen liefert, sondern die Städte nachhaltig unterstützt“, so Andreas Batzel abschließend.