Wittke trifft Vertreter der DEHOGA in Gelsenkirchen
Wittke sprach sich dafür aus, Öffnungsmöglichkeiten nicht an bloßen Inzidenzwerten festzumachen sondern an den tatsächlichen Gegebenheiten und den Ansteckungsmöglichkeiten. „Außengastronomie muss im nahenden Frühling sicher anders bewertet werden als die enge Eckkneipe und wer Gäste in Sälen mit genügend Abstand bewirten kann, muss dies ebenfalls tun können“, so der CDU-Politiker. Sein Augenmerk richtet sich auch bereits auf die Zeit nach der Pandemie: „Die Mehrwertsteuerabsenkung für Speisen auf sieben Prozent sollte beibehalten und eine Ausdehnung auf Getränke geprüft werden. Schließlich muss auch die Stadt Flexibilität zeigen. Mehr kostenlose Außengastronomieplätze und eine volle Ausschöpfung der Sperrstundenmöglichkeiten von Biergärten dürfen keine Tabus sein.“