Die diesjährigen Vorstandswahlen im CDU Ortsverband Scholven/Bülse versprechen viel neue Tatkraft. Der Vorstand konnte nämlich mit zwei weiteren Personen verstärkt werden. Neben Monika Kutzborski als erste Vorsitzende wurde die stellvertretende Vorsitzende der Jungen Union Gelsenkirchen Anni Sadlowski zur stellvertretenden OV-Vorsitzenden gewählt. Zum Mitgliederbeauftragten der CDU in Scholven/Bülse wurde Dieter Kutzborski gewählt und zum Schriftführer Rolf Wirges. Zu Beisitzern wurden gewählt: Susanne Hey, Sandra Kahlert, Dieter Kutzborski und Ingo Kowalczyk.

Monika Kutzborski: "Es freut mich sehr, dass wir eine positive Mitgliederentwicklung im OV Scholven/Bülse feststellen können. Allein in den ersten vier Monaten diesen Jahres konnten wir sechs neue Mitglieder gewinnen. Das bringt sicherlich auch neuen Wind in unsere Arbeit.

Wir werden gemeinsam neue Themen und neue Veranstaltungsformate hier in der Ortsunion vertreten und entwickeln. Diese Energie wird sehr wichtig für den anstehenden Kommunalwahlkampf sein."

In ihrem Rechenschaftsbericht verwies Monika Kutzborski auf eine ganze Reihe von politischen Themen, die immer wieder durch die CDU im Interesse der Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil angestoßen und aktiv befördert worden sind: "Die Quartiersentwicklung über neue Wohnbauprojekte, die Ertüchtigung der Infrastruktur, die Bekämpfung von Schrottimmobilien, den Ausbau der Nahversorgung und die Verschönerung der neuen Mitte Im Brömm haben wir nie aus den Augen verloren. Dabei pflegen wir sehr intensiv die Kontakte zu sämtlichen Institutionen, Unternehmen, Vereinen und Verbänden im Quartier. Zu Schulen, Kitas und sozialen Einrichtungen und über den Präventionsrat zur Polizei und zum Kommunalen Ordnungsdienst. Dass unsere Arbeit für den Stadtteil anerkannt wird, sieht man nicht zuletzt daran, dass die OB-Kandidatin der CDU Laura Rosen ihre „Gelsen-Tour“ gerade auch hier bei uns In Scholven gestartet hat. Durch uns ist der Gelsenkirchener Norden endlich wieder im Fokus der Stadtpolitik und wir werden als CDU hart daran arbeiten, dass sich gerade auch hier im Norden etwas zum Positiven bewegt."