„Es ist ja löblich, dass die Landesregierung NRW probeweise einen Fitness-TÜV für Grundschüler einführen will. Allerdings ist dies nur hilfreich, wenn er flächendeckend zum Tragen kommt und auch Interventionen angeboten werden, dem Bewegungsmangel oder motorischen Defiziten entgegenzuwirken“, bemerkt die CDU-Stadtverordnete Christina Totzeck.
„Den Eltern ist nicht geholfen, wenn sie lediglich erfahren, welche Defizite ihr Kind hat und dann allein gelassen werden. Beeindruckend voran gehen Schulen wie die Gesamtschule Berger Feld, die in Kooperation mit mehreren Vereinen ein breites Sportangebot für Schülerinnen und Schüler schafft. Wenn die Kinder und Jugendlichen Spaß an der Bewegung haben, bleiben sie auch am Ball und fördern so auch ihre Gesundheit. Diese Kooperationen müssten für mehr Schulen ermöglicht werden, um vielfältigere Sportangebote zu schaffen und auch die Lehrer bei der Betreuung zu unterstützen und zu entlasten“, fordert Totzeck für Gelsenkirchen.